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Sichtschutzfolien für Fenster

Es gibt sowohl im privaten als auch um gewerblichen Bereich viele Anlässe, Fenster mit einem Sichtschutz zu versehen, um die Privatsphäre zu schützen. Gegenüber anderen Möglichkeiten, wie etwa Gardinen, haben Sichtschutzfolien den Vorteil, dass sie lichtdurchlässig sind. Auf diese Weise wird der entsprechende Bereich zwar von außen uneinsehbar, aber nicht verdunkelt.

Am gängigsten sind dabei so genannte Milchglasfolien, aber auch komplexe Muster können vor ungewollten Blicken schützen. Die entscheidenden Vorteile von Sichtschutzfolien liegen im niedrigen Preis und der universellen Einsatzfähigkeit.

Unterschiede im Detail

Auf den ersten Blick mögen sich viele Sichtschutzfolien ähneln, allerdings existieren durchaus Unterschiede. So wirkt sich die Qualität der Folien nicht nur auf die Optik, sondern auch auf die Lebensdauer aus. Monomere Folien etwa halten aufgrund ihrer geringeren UV-Beständigkeit wesentlich kürzer als polymere Folien. Letzte können meist weit länger als zehn Jahre eingesetzt werden. Zudem sind manche Folien robuster, was etwa die Reinigung betrifft. Grundsätzlich gilt natürlich, dass Folien im Innenraum weit länger halten als im Außenbereich.

Auch in der Feinstruktur der Folien ergeben sich Unterschiede. Diese sind allerdings nur von optischer Bedeutung. Für gewerbliche Zwecke bieten sich beispielsweise etliche Möglichkeiten zur Individualisierung der Folien.

Individueller Zuschnitt

Die Anschaffung von Sichtschutzfolien ist in den letzten Jahren sehr unkompliziert geworden. Im Internet konkurrieren etliche Händler, was sich positiv auf das Produkt- und Service-Angebot ausgewirkt hat. So ist der genaue Zuschnitt der Folie seitens des Händlers mittlerweile Standard. Auch weitere Hilfestellung zur Anbringung des Sichtschutzes wird vielerorts geboten. Außerdem sanken durch die Händler-Konkurrenz auch die Preise. Ein Anbieter-Vergleich lohnt sich daher in jedem Fall.

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