Wer von uns hat nicht schon länger davon geträumt – ein eigener Pool im Garten?! Was vor Jahren noch undenkbar schien und für viele Eigenheimbesitzer finanziell als nicht realisierbar galt, ist heute leicht und einfach zu verwirklichen: einen eigenen Pool im Garten zu installieren und den nächsten Sommer mit der Familie und guten Freunden im kühlen Nass zu verbringen.
Heutzutage muss ein eigener Pool kein Traum mehr bleiben, denn durch automatisierte Fertigungsverfahren sind die Kosten überschaubar und für fast jeden Gartenbesitzer realisierbar geworden. Wer sich also mit dem Gedanken trägt, einen Gartenpool zu bauen, der ist gut beraten, wenn er sich im Vorfeld einige Gedanken zu den wichtigsten Punkten macht.
In welchem Bereich des Gartens macht ein Pool Sinn? Denken Sie an den wichtigen Sichtschutz zu den Nachbarn und auch daran, dass Bäume in unmittelbarer Nähe den Pool durch Laub und Nadeln verschmutzen könnten. Welche Form soll Ihr Gartenpool haben? Rund, quadratisch, eckig oder oval – da hat der Bauherr die Qual der Wahl.
Allerdings geben bereits viele Grundstücke und Gärten die Form vor – es ist immer am besten, Bauherren suchen sich die Poolform nach der Form des vorhandenen Gartenstücks aus. Aus welchem Material soll der Pool bestehen und wie tief soll die Wassertiefe sein? Auch das sind Fragen, die es noch vor Baubeginn zu klären gilt.
Für alle Heimwerker unter den Bauherren ist es auch denkbar, ein Gartenschwimmbecken in Einzelteilen zu ordern und diese selbst zusammen zu setzen. Andere Varianten werden fertig mit dem nötigen Zubehör geliefert und direkt in die ausgehobene Baugruppe gesetzt. Die Mitarbeiter schließen den Pool an und das sommerliche Schwimmvergnügen kann alsbald beginnen.
Welche Variante Sie auch bevorzugen – eines steht auf jeden Fall an erster Stelle: die fachmännische Beratung im Fachhandel oder bei einem versierten Poolanbieter im Internet. Wenn die Vorbereitungen mit Sorgfalt abgeschlossen sind, ist es bis zum fertigen Pool nicht mehr weit!