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Checkliste Umzug: Dies gilt es zu beachten

In eine neue Wohnung zu ziehen ist keine Teufelskunst. Ein Umzug erfordert dennoch ein hohes Maß an Planung und Organisation. Eine Checkliste kann dabei helfen, alle anfallenden Aufgaben fristgerecht zu erledigen und den Umzug möglichst effizient zu bewältigen. Was eine Checkliste alles enthalten muss und wie sie verwendet wird, erfahren Sie im Folgenden.

Ein Monat vor dem Umzug

Viele Formalien und Kontrollaufgaben müssen aufgrund der langen Wartezeiten bereits mehrere Wochen vor dem eigentlichen Umzug erledigt werden. Als ein Beispiel gilt die Adressänderung. Hier wird bei der Post oder im Internet ein Nachsendeantrag angefordert, ausgefüllt und eingereicht. Die Ummeldung des Wohnsitzes gilt auch für die Bank, das Elektrizitäts- sowie Wasserwerk, das Finanzamt, die Versicherung und den Arbeitsplatz. Ebenfalls sollten Sie sich um Telefon und Internet kümmern. Selbstverständlich muss auch der Ausweis und der Führerschein neu beantragt werden. Zusätzlich sollten Sie Ihre alte Wohnung nach möglichen Schäden sowie Mängeln untersuchen. Diese sollten Sie möglichst früh ausbessern. Über Schäden, für welche Sie sich nicht verantwortlich fühlen, sollten Sie stattdessen den Vermieter informieren.

Der Umzug

Zu Beginn des Umzuges sollte ein Mietwagen abgeholt werden. Kleine und mittelgroße Wertgegenstände werden anschließend in stabile Umzugskisten verlegt. Alternativ können Sie hierfür auch ein Umzugsunternehmen, zum Beispiel auf www.m3kubik.de, anfordern. Sobald Ihr Umzugswagen am Zielort angetroffen ist, arrangieren Sie die Wohnungsübergabe. Die alten Schlüssel geben Sie dabei im Vorfeld an den alten Vermieter ab. Mit Ihrem neuen Vermieter füllen Sie anschließend ein vollständiges Übernahmeprotokoll aus. In Ihrer neuen Wohnung prüfen Sie letzten Endes, ob die vertraglich festgelegten Bedingungen erfüllt werden.

Checkliste zum Umzug: Dies gilt es zu beachten für den Umzug

Ihre Checkliste sollte gleichzeitig als ein Terminplaner verwendet werden können. So tragen Sie alle anstehenden Termine ein und heben dabei die wichtigsten Stichtage farblich hervor. Dabei sollten Sie selbst die Kleinigkeiten detailgenau festhalten. Hinzu können Sie einen Kostenplan anfertigen lassen, um anfallende Ausgaben überblicken zu können. Für die Erstellung einer Checkliste gibt es dabei kein Patentrezept. Je nach Umfang müssen Sie die Checkliste nach ihren eigenen Vorstellungen aufbauen.

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