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Stromkosten senken leichtgemacht!

Spätestens Ende des Jahres ist es wieder soweit und die Stromableser der hiesigen Energieversorger klingeln auch an Ihrer Haustür. Ein paar Wochen später flattert dann die Endabrechnung ins Haus und offenbart wieder einmal, wie teuer Energie eigentlich ist. Hier zeigt es sich schnell, dass die Stromkosten einen beachtlichen Prozentsatz unseres Jahreseinkommens ausmachen.

Was tun gegen ständig steigende Stromkosten?

Auch wenn Sie sämtliche Glühbirnen im Haushalt durch energiesparende Leuchtmittel ersetzt haben und nachhaltig auf Ihren Energieverbrauch achten, steigen die Stromkosten Jahr für Jahr an.

Die Gründe sind vielfältig. So führen die Grundversorger unter anderem steigende Netzkosten und staatliche Umlagen wie etwa die Ökostrom-Umlage, die Offshore-Haftungsumlage, die Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung sowie für die §19-NEV-Umlage an.

Wer sich gegen steigende Strompreise wehren möchte, der sollte einen Wechsel seines Stromanbieters in Erwägung ziehen. Unabhängige Verbrauchsportale raten dazu, den eigenen Anbieter einmal im Jahr mit den Mitbewerbern zu vergleichen.

„Nur wer die Leistungen und Preise verschiedener Stromanbieter sorgfältig vergleicht, kann eine Menge Geld sparen.“

Vergleichsportale nutzen

Damit Verbraucher nicht mühselig die einzelnen Webseiten der Stromanbieter besuchen müssen, um die dort aufgelisteten Stromtarife miteinander zu vergleichen, empfiehlt es sich, bekannte Vergleichsportale wie Check24, Verivox und CO. zu nutzen.

Mit nur wenigen Klicks erhalten Sie sofort einen übersichtlichen Vergleich der günstigsten Stromanbieter mit ihren aktuellen Tarifen.

So einfach geht’s

Zum Vergleich der Strompreise reicht es in der Regel, die eigene Postleitzahl und den durchschnittlichen Jahresverbrauch in ein Formular einzugeben. Der Strompreisrechner liefert Ihnen dann in Sekundenschnelle eine Auswahl der günstigsten für Sie in Frage kommenden Stromanbieter. Einfacher geht es kaum.

Zudem haben Sie in den meisten Fällen die Möglichkeit, einmalige Bonuszahlungen und Rabatte, die meist mit einer ein- bis zweijährigen Vertragslaufzeit gekoppelt sind, aus den Angeboten herauszufiltern. Apropos Filter: Einen kleinen Haken setzen und das Vergleichsportal zeigt nur noch Öko- und Klimatarife an – gut für die Umwelt und Ihr Gewissen!

Fazit

Ein regelmäßiger Stromanbietervergleich kann helfen, viel Geld bei den Energiekosten einzusparen. Auch wenn Sie Ihren Anbieter nicht sofort wechseln möchten, bieten Ihnen Verbrauchsportale die Möglichkeit, die Strompreise jederzeit im Blick zu behalten und so im Notfall die Notbremse ziehen zu können.

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